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Was darf eine Schwangere essen?

Zwei Schwangere Frauen mit gesundem und ungesunden Essen

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In der Schwangerschaft gelangt alles, was Du zu Dir nimmst, automatisch auch in den Organismus Deines Kindes. Wir erklären Dir, welche Lebensmittel gut für Dich und Dein Baby sind und welche Du besser meiden solltest. 

Checkliste: Ernährung in der Schwangerschaft

Im Grunde dürfen Schwangere zwar essen, was ihnen schmeckt, aber manche Lebensmittel sind risikoreich für die Gesundheit Deines Babys. Deswegen findest Du hier Deine Checkliste für Lebensmittel in der Schwangerschaft:

Obst und Gemüse in der Schwangerschaft 

Obst und Gemüse sind grundsätzlich sehr gut für Dich und Dein Baby während der Schwangerschaft: Es spendet viele Vitamine und Mineralstoffe, die zur positiven Entwicklung Deines Kindes beitragen.

  • Sehr gerne: Frisches, gut gewaschenes oder geschältes Obst und Gemüse sind gut für Dich und Dein ungeborenes Baby. Bohnen, Linsen und Erbsen zählen zu den Hülsenfrüchten, die Dir Eiweiß spenden.

    Das Eiweiß unterstützt lebenswichtige Prozesse in Deinem Körper. Auch gut sind industriell hergestellte „reine” Obst- und Gemüsedrinks, da sie viel Energie spenden.

  • Lieber nicht: Gekochtes Obst wie Mus, Kompott oder Marmelade sind als Ernährung während der Schwangerschaft weniger empfehlenswert.

    Sie sind wie Dosenobst und industriell hergestellte Säfte mit Zuckerzusatz („Nektar“) nährstoffärmer und enthalten einen erhöhten Zuckeranteil. In kleinen Mengen sind diese Formen von Obst nicht schädlich, sollten jedoch eher vermieden werden. 

  • Überhaupt nicht: Ungewaschenes, rohes Obst oder Gemüse und die daraus hergestellten Säfte, Shakes und Speisen sind eventuell schadstoffbelastet. Die Gefahr einer Lebensmittelinfektion ist nicht vollkommen auszuschließen.

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Brot, Backwaren und Getreide für Schwangere

Vollkornprodukte zählen zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, unabhängig davon, ob eine Frau schwanger ist oder nicht. Vollkornprodukte beeinflussen allerdings Deine Darmaktivität. 

  • Sehr gerne: Alle Vollkornprodukte sind empfehlenswert. Allerdings wird beim ausschließlichen Verzehr von Vollkornprodukten die Darmaktivität beeinträchtigt. Deshalb solltest Du nur etwa 1-2 Mal in der Woche Weißbrot oder Brötchen essen.

  • Lieber nicht: Von Ernährungsberatern wird empfohlen, weitestgehend auf weiße Nudeln in der Schwangerschaft, gesüßte Frühstücksflocken und Kekse, Torten und Kuchen mit hohen Kohlenhydrat-Anteilen zu verzichten.

  • Überhaupt nicht: Von rohem Getreide und daraus hergestellte Speisen wie Frischkornmüsli solltest Du gänzlich absehen. Diese Form von Getreide kann nämlich Giftstoffe enthalten.

Darf man Eier in der Schwangerschaft essen? 

Eier in der Schwangerschaft sind kein Problem, solange Du frische und harte, durchgegarte Eier verzehrst. Die Versorgung mit Eiweiß ist wichtig für eine ausgewogene Ernährung und die Entwicklung Deines Kindes.

  • Sehr gerne: 2-3 Eier pro Woche sind für die richtige Ernährung in der Schwangerschaft empfohlen.
  • Überhaupt nicht:Von rohen oder nicht durchgegarten Eiern solltest Du Dich in der Schwangerschaft fernhalten, da sie zu gefährlichen Infektionen führen können.

    Vermeiden solltest Du also auch nicht festes Spiegel- oder Rührei und Speisen, die auf der Basis oder durch Beigabe von rohen Eiern zubereitet werden (z.B. traditionelles Tiramisu).

Im schlimmsten Fall führt eine Listeria- oder Salmonellen-Infektion durch den Verzehr von rohen Eiern zu Frühgeburten, Schädigungen des Fötus oder sogar seinem Absterben führen.

Sind Milchprodukte für Schwangere schädlich?

Grundsätzlich ist Milch für Schwangere sehr gesund. Fettarme Milch enthält viele wichtige Inhaltsstoffe wie Kalzium, die für die Entwicklung Deines ungeborenen Kindes empfehlenswert sind.

  • Sehr gerne: Fettarme Milch kannst Du während der Schwangerschaft gerne zu Dir nehmen. Produkte mit fettarmer Milch sind:
    • Naturjoghurt, 
    • Sauer- und Buttermilch,
    • fettarmer Butter und Margarine. 
  • Lieber nicht: Vollfette Milch und die daraus hergestellten Speisen sind in geringen Mengen zu genießen, da in ihnen hohe Fett- und Zuckeranteile vorhanden sind. Dazu zählt unter anderem:
    • Butter, 
    • Sahne (auch Sahnepuddings gehören dazu),
    • fertige Fruchtjoghurts und Fruchtquarks.
  • Überhaupt nicht: Rohmilchprodukte solltest Du komplett meiden. Während handelsübliche Milch wärmebehandelt ist, um die Keime abzutöten, kann rohe Milch Erreger in sich tragen.

    Rindertuberkulose, Listeria-Bakterien und andere Krankheitserreger könnten durch den Verzehr zu Deinem Baby gelangen und Euch beiden massiven Schaden zufügen. 

Welche Käsesorten zählen zu Rohmilchkäse?

Rohmilch findest Du in einigen Käsesorten vor. Typischer Rohmilchkäse ist unter anderem: 

  • Camembert, 
  • Feta, 
  • Limburger, 
  • Raclette, 
  • Tilsiter,
  • Roquefort,
  • einige Hartkäsesorten (Allgäuer Bergkäse, Emmentaler usw.).

Welchen Käse darf man in der Schwangerschaft essen? 

Käse ist ein wichtiger Protein- und Kalziumspender.  Greife also während der gesamten Schwangerschaft mit ruhigen Gewissens oft und gerne zu! Achte aber auf diese wichtigen Punkte:

  • Sehr gerne: Viele Käsesorten sind mit wärmebehandelter Milch hergestellt und auf der Verpackung mit „wärmebehandelt“ gekennzeichnet. Diese Sorten kannst du ohne Bedenken essen.

  • Lieber nicht: Käsesorten mit über 40% Fettgehalt („Fett i. T.“) sowie Streichkäse haben einen sehr hohen Fettanteil und sind als Ernährung während der Schwangerschaft nur in sehr geringen Mengen zu empfehlen.

    Achte darauf, Käserinden vor dem Verzehr abzuschneiden — Bakterien können sich nicht nur im Käse, sondern auch auf der Rinde ansiedeln.

  • Überhaupt nicht: Wie bereits beim Punkt „Milchprodukte” erklärt, solltest Du Rohmilchkäse umgehen. Er fördert das Wachstum bestimmter Bakterien, wie zum Beispiel Listeria-Bakterien, die Deinem ungeborenen Kind schaden.

Welche Käsesorten darf in der Schwangerschaft essen? 

  • Gouda, 
  • Butterkäse, 
  • Tilsiter, 
  • Edamer, 
  • Leerdammer, 
  • Cheddar, 
  • Brie, 
  • Camembert,
  • Bergkäse,
  • Ofenkäse.
  • pasteurisiertes Frischkäse: Feta, Mascarpone oder Mozzarella

Auch bei Parmesan ist es ein weit verbreiteter Mythos, dass er nicht von Schwangeren gegessen werden dürfe. Dem ist nicht so: Parmesan gehört zwar zu den Rohmilchkäsesorten, aber ist auch sehr alt. Dadurch enthält er keine Listerien mehr. 

Welches Fleisch und welche Wurst dürfen Schwangere essen?

  • Sehr gerne: Bestimmtes Fleisch ist gut für Schwangere und sollte pro Woche zweimal verzehrt werden. Das ist für Dich unbedenklich:
    • Mageres, gut durchgegartes Fleisch und Geflügel,
    • Magerer Bratenaufschnitt, 
    • gekochter Schinken (ohne Fettrand),
  • Lieber nicht: Auf Fleischsorten, die viel Fett enthalten, sowie Wurst sollte so oft es geht verzichtet werden. Diese Fleischsorten sind im Verhältnis zu anderen nährstoffarm und für einen gesunden Verlauf der Schwangerschaft weniger zu empfehlen. Dazu gehört:
    • Brühwurst: Frankfurter Würstchen, Weißwurst, Wiener Würstchen, Fleischwurst, Lyoner, Mortadella, Bierwurst, Bierschinken, Käsekrainer, Debreziner, Jagdwurst, Bockwurst, Gelbwurst, Leberkäse.
    • Kochwurst: Leberwurst, Corned Beef, Blutwurst, Sülzwurst, Grützwurst, Zungenblutwurst, Presswurst, Presskopf.
  • Überhaupt nicht: Für die Ernährung in der Schwangerschaft sind rohes oder nicht durchgebratenes Fleisch wie Tartar, Mett oder Carpaccio sowie rohe Pökelfleisch-Produkte wie Kassler oder Rauchfleisch nicht empfehlenswert. Ähnlich verhält es sich mit Rohwurst, wie Tee- oder Mettwurst.

Ist Salami in der Schwangerschaft erlaubt?

Streng genommen nicht, denn Salami oder auch Serrano- und Parmaschinken sind eigentlich rohes Fleisch. Dadurch, dass sie länger reifen, ist der Wassergehalt in den Wurstsorten jedoch sehr niedrig, was eine Vermehrung von Erregern erschwert. 

Es ist von daher unwahrscheinlich, dass geräucherte oder an der Luft getrocknete Rohwurst gefährliche Erreger wie Toxoplasmose-Erreger oder Listeria-Bakterien enthalten. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest Du die Produkte dennoch vermeiden.

Salamipizza in der Schwangerschaft ist erlaubt!

Salami-Pizza ist kein Problem. Durch die hohen Temperaturen im Backofen dürften alle schädlichen Bakterien zerstört werden.

Welchen Fisch in der Schwangerschaft essen?

  • Sehr gerne: Frischer Seefisch ist reich an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Außerdem enthält er wichtige Omega-3-Fettsäuren. Unter anderem kannst Du gerne diese Fischarten in der Schwangerschaft essen:
    • Seelachs, 
    • Kabeljau,
    • Schellfisch.
  • Lieber nicht: In Öl eingelegter, panierter sowie frittierter Fisch sollte aufgrund des hohen Fettanteils in geringen Mengen verzehrt werden. Fisch oder Fischsalat mit Mayonnaise sind weniger empfehlenswert, da sie rohes Ei enthalten.
  • Überhaupt nicht: Die Gefahr einer Lebensmittelinfektion ist bei rohem Fisch besonders hoch. Seefische wie Thunfisch sind in der Schwangerschaft auch gefährlich, da sie durch Methylquecksilber belastet sein können. Auf diesen Fisch solltest Du in der Schwangerschaft verzichten:
    • Sushi, 
    • Austern, 
    • Shrimps, 
    • Kaviar, 
    • Räucherfisch, 
    • Matjes, 
    • (Rot-)Barsch, 
    • Hecht, 
    • Heilbutt, 
    • Seeteufel, 
    • Steinbeißer, 
    • Thunfisch

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Ist Honig in der Schwangerschaft erlaubt?

Während der Schwangerschaft besteht bei Honig kein Grund zur Sorge. Dem Ungeborenen schadet es nicht, wenn Du Honig in Maßen genießt. 

Allerdings ist Honig vor dem ersten Lebensjahr Deines Kindes gefährlich: Er kann Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthalten. Diese breiten sich im Darm Deines Babys aus und können zum Säuglingsbotulismus führen, einer lebensgefährlichen Erkrankung.

Was darf man in der Schwangerschaft nicht trinken?

Es ist während der Schwangerschaft sehr wichtig, regelmäßig Flüssigkeit aufzunehmen. Die empfohlene Trinktagesmenge liegt in der Schwangerschaft bei 1,5 – 2 Litern. Dennoch solltest Du auch hier manche Getränke eher meiden.

  • Sehr gerne: Geeignete Getränke zur Deckung des Bedarfs sind:
    • natriumarmes Mineralwasser,
    • ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee,
    • wärmebehandelte Milch,
    • Buttermilch,
    • Fruchtmilch,
    • sowie verdünnte Fruchtsäfte.
  • Lieber nicht: In lediglich geringen Mengen solltest Du diese Getränke zu Dir nehmen:
    • Kaffee, die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung lautet, dass koffeinhaltige Getränke nur in moderaten Mengen getrunken werden sollten. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) rät nicht mehr als 200 mg Koffein pro Tag einzunehmen.
    • Tee, der Süßholz enthält (Die Pflanze ist Bestandteil von Lakritze, deswegen solltest Du in der Schwangerschaft nur bis zu 50 Gramm am Tag trinken),
    • zuckerhaltige oder mit künstlichen Süßungsmitteln versetzte Getränke.
  • Überhaupt nicht: Verzichten solltest Du auf diese Getränke, um der Entwicklung Deines Babys nicht zu schaden:
    • alkoholische Getränke jeder Art,
    • taurinhaltige Getränke (z.B. Energy-Drinks),
    • chininhaltige Getränke,
    • rohe Milch.

2. Welche Erreger sind gefährlich für Schwangere? 

In manchen Lebensmitteln finden sich gefährliche Bakterien und Erreger, die für Dein ungeborenes Baby und Dich sehr gefährlich werden können. Die Krankheitserreger durch Lebensmittel hier im Überblick:

  • Listeriose-Infektion: Eine Listeriose-Infektion entsteht hauptsächlich durch den Verzehr von rohen oder zu gering erhitzten Lebensmitteln. In diesen befinden sich Listerien, die ohne Behandlung schwere Folgen für Dein Baby haben können.Es besteht die Gefahr, dass Du eine Fehl- oder Frühgeburt erleidest oder Dein Kind nach der Geburt schwere Erkrankungen wie eine Hirnhautentzündung davon trägt.  Deshalb gilt: Kein rohes Fleisch, Fisch, Gemüse sowie Rohmilch als Schwangere.
  • Toxoplasmose-Infektion:

    Der Verzehr von rohen Fleisch- und Wurstwaren kann eine Toxoplasmose-Infektion verursachen. Aber auch Obst und Gemüse kann mit Toxoplasmen verseucht sein, weswegen gründliches Waschen wichtig ist. 

    Des Weiteren birgt auch der Kontakt mit Katzenkot die Gefahr, sich eine Toxoplasmose-Infektion zuzuziehen.

    Infizierst Du Dich früh während der Schwangerschaft mit Toxoplasmose-Parasiten, könnte es bei Deinem Baby zu Missbildungen kommen oder das Risiko einer Tot- und Fehlgeburt erhöht werden. Auch während der Geburt kann das Baby sich anstecken.

  • Salmonellen-Infektion: Schnell wachsen Salmonellen bei ungekühlten Lebensmitteln heran — meist handelt es sich hierbei um Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. 

    Eine Übertragung der Salmonellen von Mutter auf Kind ist nicht möglich. Aber trotzdem sind sie eine Gefahr für Ungeborene: Wenn Du Dir eine schwere Salmonellen-Vergiftung zuziehst, führt das zur Unterversorgung Deines Babys. 

    Im schlimmsten Fall kann das eine Früh- oder Fehlgeburt zur Folge haben.  Übrigens: Nicht nur in Lebensmitteln lauern Salmonellen. Auch mangelnde Küchenhygiene kann dafür sorgen.

3. Küchenhygiene während der Schwangerschaft

Um einer Salmonellen-Vergiftung bestmöglich vorzubeugen, solltest Du auf die richtige Küchenhygiene achten:

  • Vermeide es, rohes Fleisch oder Fisch mit bloßer Haut zu berühren. Wunden könnten dazu führen, dass Bakterien in die Haut eindringen können.
  • Trage deshalb am besten Handschuhe beim Verarbeiten von Fleisch oder Fisch
  • Reinige alle Kochutensilien nach dem Verwenden mit so heißem Wasser wie möglich.
  • Holz kannst Du mit Scheuerpulver bearbeiten.
  • Wasche Handtücher aus der Küche bei 60 Grad, um Keime abzutöten.
    Gefahr geht auch von Wischlappen aus: Vergiss nicht, dass auch Deine Küchenlappen in Kontakt mit Erregern kommen können. Wasche sie deswegen auch bei 60 Grad bevor sie wieder zum Einsatz kommen.

FAQs

Viele Schwangere haben in der Schwangerschaft Heißhunger auf Leberwurst und das ist auch nicht schlimm, denn der Genuss ist in Maßen erlaubt. Leberwurst enthält Vitamin A und genau hierbei ist Vorsicht geboten. Der Bedarf an Vitamin A steigt erst ab dem 4. Schwangerschaftsmonat, vorher ist zu viel Vitamin A eher schädlich für Dein Baby. Da Leberwurst aber nicht nur aus Leber, sondern auch anderen Fleischanteil besteht und der Vitamin-A Gehalt je nach Sorte schwankt, ist der Genuss hin und wieder in Ordnung.

Lakritz in der Schwangerschaft zu essen sollte eher vermieden werden. Wenn Du überhaupt nicht darauf verzichten kannst, dann nehme nur sehr wenig zu Dir. Studienergebnisse einer finnischen Forschergruppe deuten darauf hin, dass zu viel Lakritze die Entwicklung des Gehirns des Babys beeinträchtigen kann.

Einigen Kräutern und Gewürzen wird nachgesagt, dass sie eine Stimulation der Gebärmutter herbeiführen und so in der Theorie eine Frühgeburt auslösen könnten. Das vermutet man beispielsweise bei Petersilie, Liebstöckel und Zimt. Dennoch kannst Du beruhigt sein: Dieser Effekt würde erst bei großen Mengen auftreten können. Wenn Du Deine Gerichte in den üblichen Mengen würzt, brauchst Du keine Bedenken zu haben.

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